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... der Fächer

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Man kann zwei Arten von Fächern unterscheiden: Laberfächer und Logikfächer. Laberfächer erfordern andere Denkprozesse und eine andere Vorgehensweise,  als Logikfächer.

Bei Laberfächern werden Begriffe eher unscharf gehandhabt, es gibt oft mehrere Lösungsansätze, da es viele Arten gibt, das Problem zu behandeln. Durch den Begriff "Laberfächer"  sollen diese Fächer nicht abgewertet werden. Man geht sie nur anders an, um die Punkte in der Prüfung zu holen, als die Lo-gikfächer.

Die Fächer "Volkswirtschaft/Betriebswirtschaft"  und "Unternehmensführung" gehören zu den Laber-fächern. Dort muss man argumentieren, aber keine Rechenaufgaben lösen.

 

Die Logikfächer hingegen bieten wenig bis gar keine Möglichkeit für Interpretationen. Sie sind  be-grffsscharf und "streng".

 

Im Fach "Rechnungswesen" muss man rechnen, im Fach "Recht" muss klar anhand von Paragrafen der relevanten Gesetze argumentiert werden.

 

Die Schwierigkeit liegt jedoch nicht bei den Rechenverfahren. Wer die 4 Grundrechenarten und die Bruchrechnung beherrscht,  kann diese Fächer ebenfalls leicht meistern.

 

Denn: es kommt hier darauf an, die leicht zu bewältigenden Rechenoperationen mit einer öko-nomischen Interpretation zu verbinden.

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